Relegation, OL Nord Herren 05.05./06.05.2012




Re: Relegation, OL Nord Herren 05.05./06.05.2012

Beitragvon eilbek-andi » So 6. Mai 2012, 14:44

Relegation, Oberliga Nord Herren

Sonntag, 06.05., 11:00 Uhr:
SC Urania – TTC Greifswald 9:4
TT-Freunde BVM – Preetzer TSV 8:8

Endstand:
1. TTF BVM 5:1 26:15
2. Urania 4:2 23:16
3. Preetz 3:3 20:19
4. Greifswald 0:6 8:27

Es hat leider nicht ganz gereicht! Nur ein hoher Sieg (9:1 oder 9:2) gegen Greifswald bei einer gleichzeitigen Niederlage von BVM hätte noch den Gruppensieg gebracht. Doch unsere Oberliga-Herren machten ihre „Hausaufgaben“ nicht, verpassten mit unnötigen Spielverlusten den durchaus möglichen Kantersieg.

Nach 2:0-Doppelstart mussten sich Kamiar/Alex im Fünften mit 7:11 gegen Doppel 3 geschlagen geben, allerdings hatte Greifswald taktisch geschickt seine Nummer 1 (!) dort reingepackt. Christian’s 0:3-Pleite gegen Dirk Grittner war dann schon der Anfang vom Ende, auch wenn Uwe (heute im oberen Paarkreuz, da Kai nur als Zuschauer und Ergebnistafel-Bediener anwesend war) und Lutz mit zwei glatten 3:0-Erfolgen zum 4:2-Zwischenstand erhöhten. Die beiden Doppel-Unglücksraben Kamiar und Alex waren auch im Einzel am Verzweifeln. Beide hatten ihre Spiele schon fast zu Hause, aber am Ende mussten beide im Fünften dem Gegner die Hand reichen: Kamiar bei 2:1-Satzführung mit Matchball im Vierten, aber 10:12 und 7:11. Alex sogar nach sicherer 2:0-Satzführung (11:3, 11:7). Shit happens.

Beim Stand von 4:4 war damit rechnerisch der Gruppensieg nicht mehr zu schaffen, da zum gleichen Zeitpunkt im Parallelspiel BVM durch Johannes Laute gerade die 5:4-Führung erzielt hatte. BVM konnte sich nun nämlich sogar eine 5:9-Niederlage leisten und wäre trotzdem Relegationssieger gewesen. Danach war entsprechend ein wenig die Luft und Spannung raus, gekämpft wurde aber weiter. Urania fand erst jetzt in die Spur, schraubte das Ergebnis von 4:4 auf 9:4 (Plamen mit einem 3:2-Sieg und dann vier glatte 3:0-Erfolge von Christian, Uwe, Lutz, Kamiar). Schade, der Endspurt kam zu spät.

In der anderen Partie gab der Preetzer TSV wirklich alles, wollte sich unbedingt mit einem guten Ergebnis verabschieden. Trotz 5:7-Rückstand gaben die Schleswig-Holsteiner nicht auf, drehten die Partie auf 8:7 und lagen auch im Abschlussdoppel mit 1:0-Satzführung vorne! Doch Oliver Alke/Jon Wrobbel siegten schließlich mit 3:1 und die Partie ging 8:8 aus.

Was bleibt, ist die Hoffnung. Die Hoffnung auf einen weiteren Oberliga-Platz durch einen Rückzug in den oberen Ligen. Möglich ist alles. Mitte Juni wissen wir mehr. Ansonsten heißt es nächste Saison wieder Hamburg-Liga (mit dem Derby gegen die eigene Zweite)....
eilbek-andi
 
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Re: Relegation, OL Nord Herren 05.05./06.05.2012

Beitragvon eilbek-andi » Sa 5. Mai 2012, 19:52

05.05.2012: Urania-TT-Relegationsletter: Die Spiele sind eröffnet – alle waren blau!


Relegation, Oberliga Nord Herren
Samstag, 05.05.:
1.) 11 Uhr: SC Urania - TT-Freunde BVM 5:9
2.) 11 Uhr: Preetzer TSV - TTC Greifswald 9:2

3.) 15 Uhr: TTF BVM – TTC Greifswald 9:2
4.) 15 Uhr: SC Urania – Preetzer TSV 9:3

Zwischenstand:
1. TTF BVM 4:0 18:7
2. Urania 2:2 14:12
3. Preetz 2:2 12:11
4. Greifswald 0:4 4:18

Sonntag, 06.05., 11:00 Uhr:
SC Urania – TTC Greifswald
TT-Freunde BVM – Preetzer TSV

„Ich erkläre die Spiele für eröffnet“ – große (olympische) Worte kamen Lutz am Ende seiner Begrüßungsrede über die Lippen. Vor zahlreichen Zuschauern, unter Ihnen auch der 1. Vorsitzende des SC Urania, Andreas Weise (mit Frau und Kind), ging es kurz nach 11 Uhr los. Alle vier Teams (!) übrigens in blauen Trikots, der HTTV hätte mit seiner „einheitlichen Spielkleidung“ seine wahre Freude daran gehabt!

In der oberen Halle fegte der Preetzer TSV die weit angereisten Gäste aus Greifswald (230 KM) ziemlich fix mit 9:2 von der Platte. Es ehrt die Greifswalder, dass sie auch ohne Zuschuss vom Verein diese Tour auf sich genommen haben und alles aus eigener Tasche zahlen. Stark anzunehmen, dass die Jungs es sich heute Abend auf dem Kiez gut gehen lassen... Das „Hamburger Derby“ in der unteren Halle dauerte mit drei Stunden hingegen fast doppelt so lange. Herausforderer BVM mit einer gesunden Mischung aus jung + alt: Oliver Alke, Harun Bozanoglu, Jan Erik Baron, Claus Mattern sozusagen als „Oldies“ - Johannes Laute (13 Jahre!), Jon Wrobbel und Nils Scharwächter (zunächst nur als Zuschauer) sind die kommende Generation. Urania mit „Kai Unbekannt“ (Engelbrecht), Christian Rasenack (zuvor 13 Jahre lang beim BVM!), Lutz Mocker, Uwe Christlieb, Alexander Hochgräfe (Doppel), Kamiar Yaraghchian und Plamen Panaytov. Coach Lutz hatte einen „Matchplan“, aber der ging schon nach den Doppeln nicht mehr so richtig auf: Die Niederlage von Kai/Alex gegen Oliver/Jon (glatt mit 0:3) war noch erwartet worden, ebenso der Sieg von Uwe/Lutz gegen Harun/Johannes (3:0). Doch die ziemlich ernüchternde 0:3-Schlappe von Christian/Plamen gegen Jan Erik/Claus war doch etwas überraschend. Im oberen Paarkreuz folgten zwei deutliche BVM-Siege (immerhin konnte Christian den ersten Satz nach 4:8-Rückstand mit 11:9 gegen Oliver gewinnen). Zwischenstand also 4:1 für die TT-Freunde. Es folgte das „Generationen-Duell“ mit ca. 40 Jahren Altersunterschied: Uwe vs. Johannes. Die ersten beiden Sätze konnte der Youngster noch nicht mithalten, aber im Dritten siegte der Schüler mit 13:11 und hatte im Vierten einen weiteren Satzball, bevor Uwe mit 12:10 den Sack zumachte. Lutz sollte nun den Anschluss wieder herstellen. Sein Match gegen Jan Erik wurde zum ersten Knackpunkt der Partie. 11:13, 11:6, 8:11, 11:5. Entscheidungssatz. Bei 9:10 Matchball für den Baron, bei 11:10 für den Hamburger Aktivensprecher. Es folgte eine Wahnsinnsvorhand von Lutz, leider Millimeter vorbei. Matchball vergeben, Partie 11:13 verloren. Kamiar verkürzte gegen Jon zwar nochmal auf 3:5, aber Knackpunkt Nummer Zwei (aus Urania-Sicht) war die 1:3-Niederlage von Plamen gegen den alten Fuchs Claus Mattern. Zwischenstand nun 3:6. Und „Oben“ wieder volle Ernte für den BVM: Olli 3:0 gegen Kai („Man hätte mir sagen müssen, dass das zwei Linkshänder sind, dann hätte ich ganz anders trainiert“) und Harun ebenso glatt 3:0 gegen Christian. Zumindest da hätte man eigentlich ein etwas engeres Match erwartet.

Im Gefühl des sicheren Sieges (8:3-Führung) ließ die Konzentration einen Tick nach bzw. die „goldene Urania-Mitte“ mit Uwe und Lutz punktete zuverlässig zum 5:8. Während Kamiar und Claus noch fighteten, hatte Plamen am Nebentisch schon einen 3:1-Sieg gegen Jon eingefahren. Theoretisch also das 6:8, doch das andere Spiel zählte zuerst. Sollte Kamiar gewinnen, käme es zum Entscheidungsdoppel. Die Halle tobte, Spannung pur. 2:0-Satzführung für Urania, dann 10:12. Egal. Matchball im Vierten bei 10:9. Aber vergeben (11:13). Im Fünften siegte schließlich die Routine, Claus mit 11:7 zum finalen 9:5 für BVM.

Puh. Das war schon so eine Art Vorentscheidung für den Ausgang der gesamten Relegation, denn Preetz sollte für die Vierländer eigentlich kein Stolperstein sein. Aber man weiß ja nie...

Am Nachmittag folgten die zweite Runde. BVM wie erwartet ohne Mühe 9:2 gegen Greifswald und damit als Tabellenführer in den Sonntag. Urania und Preetz nun sozusagen das „Finale um Platz 2“ in der Gruppe, der ebenfalls für die Oberliga reichen könnte (entscheidet sich wohl erst Mitte Juni). Kai musste bzw. wollte los in die O2-Arena (um das 25:27 des HSV gegen THW Kiel zu sehen), so dass Uwe ins obere Paarkreuz aufrückte und Alex nun auch im Einzel an der Platte stand. Die Doppel liefen dramatisch, aber gut. Jedenfalls für die Gastgeber: Uwe/Lutz 12:10 im Fünften, Kamiar/Alex glatt 3:1. Nur Christian/Plamen mussten sich (denkbar knapp) geschlagen geben: 9:11 im 5. Satz! Kein guter Tag für Christian, der auch sein Einzel mit 0:3 gegen Carsten Vonnekold verlor. Zum Glück legte Uwe den Preetzer Starspieler Robin Fritsche mit 11:6 im Fünften. Lutz erhöhte gegen Tim Wamser auf 4:2 für Urania. Nach Kamiar’s 1:3 gegen Thore Zeugke glänzte das untere Paarkreuz mit zwei schnellen Siegen: Alex 3:0 gegen Hendrik Reimers und Plamen 3:1 gegen Christian Hundhausen. Zwischenstand also 6:3. Uranias bester Oberligaspieler Christian Rasenack heute bisher mit drei (!) Einzel- und zwei Doppelniederlagen. Doch gegen die Nummer 1, Fritsche, zeigte er endlich wieder sein Kämpferherz. Nach 14:16 und 8:10 drehte Christian das Ding noch um: 12:10, 11:3, 11:6. Uwe mit seinem vierten Einzelerfolg: 3:0 gegen Vonnekold. Aber das Ergebnis täuscht. Jeder Satz war hart umkämpft (u.a. 12:10, 13:11). Lutz also mit der Chance zum 9:3-Kantersieg. Und es ging gut los: 11:4, 11:8 und 4:1. Doch dann fing Thore an zu kämpfen und sehr hart zu schießen. Lutz bekam immer mehr Mühe mit den schnellen Bällen. 5:11, 11:13. Entscheidungssatz. Puh. Doch ähnlich, wie bei Mattern vs. Yaraghchian, siegte auch hier die Routine. Über 5:4 und 8:5 brachte Lutz das Spiel mit 11:6 nach Hause.

Ein deutlicher Urania-Sieg am Sonntag gegen Greifswald würde sicher Platz 2 bedeuten. Und wenn Bargteheide und Eiche Kiel in der Regionalliga-Relegation erfolgreich sind, könnte das reichen, so wurde jedenfalls gemunkelt. Aber vielleicht kann ja Preetz auch den BVM überraschen, die am Sonntag wohl auf Claus Mattern verzichten müssen. Dann hätten drei Teams 4:2 Punkte und das Spielverhältnis müsste entscheiden. Spannung also auch am Sonntag.
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Relegation, OL Nord Herren 05.05./06.05.2012

Beitragvon eilbek-andi » Mo 30. Apr 2012, 17:00

Relegation, Oberliga Nord Herren
Am kommenden Wochenende (Sa, 5.5. und So, 6.5.) geht es in der Halle des SC Urania Hamburg (Lämmersieth 72, 22305 Hamburg) um den letzten freien Platz für die Tischtennis-Oberliga Nord 2012/2013! Nur der Sieger der Relegation ist nächste Saison sicher dabei, der Zweitplatzierte müsste auf einen Rückzieher eines anderen Teams hoffen. Nachdem Greifswald am Samstag das „Endspiel“ mit 5:9 gegen Schwerin verlor, stehen nun alle vier Teilnehmer fest. Besucher zu diesem Event sind herzlich willkommen! Der Vereinskiosk des SC Urania steht mit einer netten Auswahl an Speisen und Getränken zur Verfügung. Der Spielplan (vorbehaltlich etwaiger Änderungen):

Samstag, 05.05.:
1.) 11 Uhr: SC Urania - TT-Freunde BVM
2.) 11 Uhr: Preetzer TSV - TTC Greifswald

3.) 15 Uhr: Sieger Spiel 1 - Verlierer Spiel 2
4.) 15 Uhr: Sieger Spiel 2 - Verlierer Spiel 1

Sonntag, 06.05.:
1.) 11 Uhr: Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 2
2.) 11 Uhr: Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2


Die Relegations-Teilnehmer im Porträt:

SC Urania
Der SCU ist sozusagen „Titelverteidiger“, muss sich als aktueller Oberligist den Angriffen der „Emporkömmlinge“ erwehren. Letztes Jahr selbst als Aufsteiger in die Saison gestartet, sah es lange Zeit nach einem sofortigen Wiederabstieg für Urania aus. Bis zur Winterpause konnte kein Spiel gewonnen werden (3:15 Punkte), aber in der Rückrundentabelle belegte man mit 9:9 Punkten Platz 4 (!) und konnte sich so noch auf den Relegationsplatz retten. Neben „Haudegen“ Kai Engelbrecht (1:5), der beruflich bedingt nur zu „besonderen Anlässen“ von der Insel eingeflogen wird, steht mit Christian Rasenack (20:14) ein alter BVM’er im oberen Paarkreuz. Ob das gleich im ersten Spiel am Samstag gut geht? Es folgt die „älteste Mitte Hamburgs“ – und die Erfolgreichste, möchte man hinzufügen: Lutz Mocker (21:13) und Uwe Christlieb (15:16) sind u.a. durch ihre Teilnahmen bei den Senioren-Meisterschaften auch weit über die Grenzen unserer Hansestadt hinaus bekannt. Im unteren Paarkreuz dürfte Coach Lutz, der letzte Woche übrigens seinen 50. Geburtstag feierte, noch ein wenig pokern. Zur Auswahl stehen: Alexander Hochgräfe (8:10), der lange Verletzte Kamiar Yaraghchian (6:9), Jungspund Fabien Rocheteau (6:18) oder die ein oder andere „Geheimwaffe“ aus der Zweiten Mannschaft, die in der Hamburg-Liga bereits die Klingen mit BVM gekreuzt hat.

TT-Freunde BVM
Zweiter der Hamburg-Liga (31:5 Punkte). Gegen den Meister TTG gab es im entscheidenden „Endspiel“ eine knappe 7:9 Heimniederlage (http://www.tt-maximus.de/index.php?news=1250). Die Truppe ist stark besetzt, allen voran natürlich mit dem Ex-Bundesliga- und Nationalspieler, sowie WM-Teilnehmer (Mannschafts-Bronze 1993!) und Hamburger Urgestein Oliver Alke (31:0-Einzel!). Harun Bozanoglu (20:6) komplettiert das obere Paarkreuz. In der Mitte sind Jan Erik Baron (13:5) und Andreas Süskow (6:4) zu erwarten, auch wenn letzterer in der Saison nur wenig zum Einsatz kam. Im unteren Paarkreuz „streiten“ sich fünf Kandidaten um zwei Plätze: Johannes Laute (9:6), Claus Mattern (8:2), Malte Windisch (11:3), Nachwuchstalent Jon Wrobbel (8:11) und Nils Scharwächter (7:7). Möglicherweise spielt Jon auch wieder nur Doppel mit Oliver, auch wenn das gegen TTG gründlich in die Hose ging (beide Doppel verloren). Die 2. Herren des SC Urania konnte in der Liga in der Hinserie übrigens ein überraschendes 8:8 erkämpfen (BVM damals in der Aufstellung Alke, Wrobbel, Süskow, Windisch, Scharwächter, Laute).

Preetzer TSV
Die Schleswig-Holsteiner belegten mit 27:9 Punkten hinter dem TSV Brunsbüttel den zweiten Platz in der Verbandsliga. Nach sehr durchwachsener Hinrunde (11:7 Punkte) starteten die Jungs von der Mühlenau in der Rückserie eine furiose Aufholjagd (acht Siege und nur eine Niederlage – 4:9 gegen Meister Brunsbüttel). Starspieler ist zweifelsfrei die Nummer Eins, Robin Fritsche (33:3), der eine makellose Rückrunde hinlegte (18:0)! An Nummer Zwei folgt Carsten Vonnekold (18:16), in der Mitte Thore Zeugke (22:11) und Tim Wamser (15:12). Im unteren Paarkreuz stehen drei Spieler zur Verfügung: Christian Hundhausen (10:4), Hendrik Reimers (12:5) und Mannschaftskapitän Mathias Pursian (4:10)

TTC Greifswald
Der Verbandsligist aus Mecklenburg-Vorpommern (siehe: http://ttc-greifswald.de.tl/1-.--Mannschaft.htm) musste sich am Samstag zu Hause mit 5:9 gegen Meister VfL Schwerin geschlagen und daher mit der Vizemeisterschaft zufrieden geben. Dabei gab es drei knappe Fünfsatzniederlagen, es hätte also wohl auch anders ausgehen können. Auch letzte Saison war der TTC übrigens Vizemeister (ganz knapp hinter Parchim, die dieses Jahr mit 18:18 Punkten eine tolle Oberliga-Saison spielten). Das Team hat quasi „nur“ sechs Stammspieler: Oben Thomas Matzke (25:8), der insbesondere in der Rückrunde stark aufspielte (13:2), und Mirko Last (16:12). In der Mitte Dirk Grittner (18:7) und Karl Lüskow (19:10), sowie Unten Mannschaftskapitän Andreas Weißenborn (12:13) und Martin Unterseher (13:2). Mit 230 KM haben die Hansestädter die weiteste Anreise zu bewältigen.


Der SC Urania hofft auf eine gelungene Veranstaltung und viele Zuschauer. Wir sehen uns am Samstag, 5. Mai ab 11 Uhr (Lämmersieth 72, 22305 Hamburg)!
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