Unser Lieblingsergebnis 9:3 auch im Hinrundenfinale gegen den SV Eidelstedt. HERBSTMEISTER
In der arg kalten Halle starteten wir perfekt in die Doppel. André/Manu bezwangen Das Zweierdoppel insbesondere Dank Manus starken Aktionen mühelos. Arne/Manni siegten wieder einmal im 5. Satz zu 9 gegen das Spitzenduo. Das Dreierdoppel bleibt aber nach wie vor unser Sorgenkind. Micha/Kevin kamen nie in Fahrt und unterlagen glatt. Es folgten ein klarer 3:0 Sieg von André und eine Niederlage von Micha gegen Rost. Im ersten Satz konnte er ihn noch in Schach halten, wurde dann aber immer unangenehmer angespielt, so dass er mit 1:3 unterlag.
3:2 für Urania
Manni lieferte sich eine sehenswerte und spannende Partie gegen Halbdistanzspieler Klemp, welche wir letztlich mit einem 3:0 für uns verbuchen konnten. Arne hatte allerdings große Probleme mit Reinhard und seiner eigenen Konzentrationsfähigkeit. Er verlor das knappe Spiel mit vielen unglücklichen Kanten- und Netzbällen in den entscheidenden Phasen 1:3.
4:3 für Urania
Nun zogen wir auf und davon.
Nach verlorenem 1. Durchgang gewann Kevin zunehmend die Oberhand gegen Pein (3:1) und auch Manuel zeigte nach langwieriger Grippe endlich wieder Biss am Tisch und hielt Ersatzspieler Urbat mit ebenfalls 3:1 in Schach.
6:3 für Urania
André verlor noch den 1. Satz gegen Rost, beherrschte aber spätestens ab Satz 3 überragend das Spielgeschehen und ließ ihm keine Chance mehr. Michael kam anfänglich gegen Skibbe überhaupt nicht ins Match, ermogelte sich Satz 2 dadurch das Skibbe kurzzeitig völlig den Faden verlor, um anschließend wieder in Satzrückstand zu geraten. Mit zunehmender Wut im Bauch spielte Kuschis neuer bester Freund dann aber immer cleverer, so dass er die Partie im Entscheidungssatz nach Hause schaukelt. Anschließend lag Arne das Spiel von Klemp relativ gut, der (vermutlich auch Dank Arnes Belägen, die alten Fußmatten ähneln) kaum mit den Angriffsschlägen zurecht kam. 3:1.
9:3 für Urania und die Herbstmeisterschaft, die heute Abend bei Manus Feuerzangenbowle amtlich begossen wird. Der anschließende Grieche ließ leider teilweise zu wünschen übrig und brachte den ein oder anderen Magen doch arg ins rotieren.